Hundeseelchen ist ganz matt,

das Bäuchlein voll, es ist so satt. Die Äuglein fallen langsam zu,

das Seelchen schläft in sanfter Ruh´,

Wuschelseelchen ausgestreckt, manchmal die Pfötchen

auch nach oben,

träumt von Laufen, Springen, Toben.

Es Träumt von Has- und Igelspur,

die da sind auf weiter Flur.

Vom Beschnuppern vieler Dinge

Kräuter und auch Pfifferlinge.

Hört im Traum die Elflein singen,

will nach ihren Flügeln springen.

Wacht es dann auf, wie ist´s dann so fein

ein kleiner Scotch-Terrier zu sein.

Dieses Gedicht wurde von dem Welpenkäufer H. Meyer, der die beiden Scotties Glammys Sissi und Glammys Sarah besitzt, verfasst.
Das Foto stellte Christina Frank freundlicherweise zur Verfügung

 

 

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